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Grüne Stadtratsfraktion will Öffentlichkeit besser informieren und ehrenamtliches Engagement stärker wertschätzen

Unsere Fraktion setzt sich im Jenaer Stadtrat mit einer Initiative für eine Stärkung des Katastrophenschutzes in Jena ein. Unterstützt wird diese von den Fraktionen CDU und Bürger für Jena, die die Beschlussvorlage mit einreichen.

Egal ob Feuerwehr, THW oder Rotes Kreuz: Katastrophenschutz würde ohne ehrenamtliches Engagement nicht funktionieren. Dafür gebührt allen Ehrenamtlichen unser großer Dank!

Kathleen Lützkendorf, unsere Ko-Fraktionsvorsitzende und OB-Kandidatin: „Aktuell beschäftigt uns die Hochwassersituation in weiten Teilen Deutschlands. Auch an der Helme im Norden Thüringens sind Gemeinden akut bedroht. Extremwetterlagen wie diese werden durch die Klimakrise in Zukunft häufiger auftreten, aber auch für andere Katastrophenfälle müssen wir uns besser wappnen. Damit beugen wir Unsicherheitsgefühlen vor und investieren in die Widerstandsfähigkeit unserer Stadt.“

Unser Antrag umfasst u.a. einen Bericht zu den seit 2020 umgesetzten Maßnahmen im Katastrophenschutz für Jena. Dazu sollen auch die Daten der Großen Anfrage der Bürger für Jena zum gleichen Thema aktualisiert werden. Außerdem sollen die Bedingungen für das ehrenamtliche Engagement im Katastrophenschutz und die Information der Bevölkerung verbessert werden.

„Egal ob Feuerwehr, THW oder Rotes Kreuz: Katastrophenschutz würde ohne ehrenamtliches Engagement nicht funktionieren. Dafür gebührt allen Ehrenamtlichen unser großer Dank! Hürden wie die fehlende gegenseitige Anerkennung von Qualifikationen sollten schnell abgebaut werden. Für die Katastrophenvorsorge und das notwendige Handeln in verschiedenen Situationen möchten wir niedrigschwelliges, auf Jena angepasstes Informationsmaterial entwickeln und zur Verfügung stellen. Die Menschen sollen auf einen Ernstfall gut vorbereitet sein – auch wenn wir hoffen, dass dieser nicht eintritt“, schließt Lützkendorf.