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Die bündnisgrüne Stadtratsfraktion gratuliert der Stadt Halle zu ihrer erfolgreichen Bewerbung um das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Die Jury hat sich damit für einen Standort entschieden, der über Sachsen-Anhalt hinaus Mitteldeutschland positiv prägen wird und auch für die Menschen in Jena gut erreichbar ist.

„Wir danken dem Bewerbungsteam, das ein so schlüssiges wie begeisterndes Konzept für ein Jenaer Zukunftszentrum erarbeitet hat. Gemeinsam mit Akteur*innen aus den verschiedensten Bereichen und der Zivilgesellschaft wurde intensiv und über Monate hinweg für den Standort Jena geworben – diese Arbeit war nicht umsonst,“ so Kathleen Lützkendorf, Ko-Fraktionsvorsitzende der grünen Fraktion.

Dr. Margret Franz, Ko-Fraktionsvorsitzende: „Es hat sich gezeigt, dass aus der zielgerichteten Kooperation von Stadtverwaltung und Universität wegweisende Projekte entwickelt werden können. Auf die Bewerbung sollte jetzt aufgebaut werden: Mit internationalen Forschungsnetzwerken und in Verbindung mit der starken Jenaer Zivilgesellschaft kann die Zusammenarbeit mit Ost- und Mitteleuropa vertieft und so weiter europäische Transformation gestaltet werden. Außerdem sollte die Chance ergriffen werden, die Beziehungen in der Metropolregion wieder zu stärken.“

„Die im Bewerbungsprozess gesammelten Erfahrungen und entwickelten Ideen zur Transformation und Bürgerbeteiligung sollten in Jena weitergedacht werden – ganz konkret auch für das nun nicht mehr für das Zukunftszentrum benötigte Baufeld auf dem Eichplatz. Hier gilt es, gemeinsam mit der Zivilgesellschaft Konzepte für eine öffentliche Nutzung zu finden, von der alle Bürgerinnen und Bürger in Jena profitieren“, schließt Lützkendorf.